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Im Rahmen einer Abschlussrunde wurden verschiedene Perspektiven auf das Tagungsthema und den Verlauf von unterschiedlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der GDT reflektiert. Die Abschlussrunde sicherte gewonnene Erträge, Erkenntnisse und Einsichten und vewies auf offene Fragen und anstehende Aufgabenfelder für die Zukunft.

Am Rande der GDT wurden Mitgestalterinnen und -gestalter (Keynote-Speaker, Referent_innen, Moderator_innen, Poster-Session-Teilnehmer_innen, Workshopleiter_innen), Gäste und die Organisatorinnen der Tagung zu verschiedenen Themen interviewt, z.B. zu den Potenzialen der Zusammenarbeit von Bildungsforschung und Geschichtsdidaktik, zur Rolle von historischem Erzählen und Sprache

Hier finden sich die Vorträge, die im Rahmen des Abendanlasses am Mittwoch, den 15. November 2017, gehalten wurden. Die Referentinnen und Referenten, Vertreterinnen der nationalen und internationalen Geschichtsdidaktik, der Geschichtswissenschaft, der Geschichtskultur, der Lehrerbildung und der Bildungspolitik widmeten sich der

Ministerialdirektor Herbert Püls (Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus und Wissenschaft, KMK, Vorsitzender der Amtschef-Kommission "Qualitätssicherung in Schulen") referiert in Eichstätt im Rahmen der GDT 2017 zur Frage: "Welche Bedeutung hat historisches Denken / Kompetenzorientierung?" aus bildungspolitischer Perspektive.

Vortrag von Prof. Dr. Roland Wolf (Mitglied des Bundesvorstands des Verbands der Geschichtslehrer Deutschlands und Vorsitzender des Landesverbads Baden-Württemberg) zum Thema: "Die Schulperspektive: Kompetenzorientierung und Geschichtsunterricht" im Rahmen der Eichstätter Geschichtsdidaktik-Tagung GDT 2017.